Let there be time

I just found this in the ACE_Time_Value.h header.

// Static constant to remove time skew between FILETIME and POSIX
// time.  POSIX and Win32 use different epochs (Jan. 1, 1970 v.s.
// Jan. 1, 1601).  The following constant defines the difference
// in 100ns ticks.
//
// In the beginning (Jan. 1, 1601), there was no time and no
// computer.
// And Bill said: "Let there be time," and there was time....

I wonder why Microsoft chose that epoch. Or why Posix chose theirs. 1970 seems way too recent to be a good epoch.

Apache 2

This server moved to apache 2.0 recently. Apache 2 has been out for so long, it’s a miracle I didn’t switch earlier. The machine here is a dual PPro/200 with 64 MB (as I have repeatedly whine about), and apache 2 is more resource-efficient and runs much better on SMP machines. The apache processes used to eat 12-15 MB, now they just use 6-8 MB, which is pretty decent.

Of course the whole thing wasn’t without problems. Migrating all my site-specific settings took me a couple of days — mod_python enabled directories, the php things, etc – and the SSIs still don’t work everywhere, I’m sure. But all in all, it’s much cleaner and I’m happy with the move.

Recommended.

Backups

Always make backups of anything.

At Paderborn, the software installation has always been somewhat deficient. Since I was a student in first semester, I’ve always compiled all my software, and today I still do this for Eressea. I make my own gcc, gdb, luabind, subversion, valgrind, libxml2, libiconv, spamassassin, screen, rsync and jam packages.

This isn’t good for my quota, obviously. Today I needed to clean up some stuff and accidentally deleted the entire software install. Bummer. I realized then that while all this was freely available software, it takes freaking forever to rebuild the whole shebang. That alone is worth taking a backup. I’m still rebuilding gcc now, for the second time, since 3.4 didn’t wok with luabind, and so I need 3.3 instead.

Free software that you can compile yourself is cool. But being root on a debian box and using apt-get is better.

web.de, IMAP und Thunderbird

Was IMAP angeht, bin ich ja immer skeptisch. Aber bei web.de scheint das gut zu klappen. Habe eben ein HOWTO geschrieben für Einrichten von web.de Accounts in Thunderbird (mit IMAP). Auch wenn es das sicher schon irgendwo geben wird…

Privat benutze ich übrigens dann doch weder IMAP noch web.de noch einen deutschen Thunderbird. Englischer Thunderbird und mein eigener POP3 Server. Ein sinniger IMAP-Server (mit maildirs) wäre allerdings mal ein Projekt.

Bug in Mozilla

Gefunden bei agrovibes:
bug 233525: Background of Download Manager looks like one-finger-salute

Das traurige an der Geschichte ist ja, dass man sich in dieser Welt einfach nciht sicher sein kann, ob das nun ein Scherz ist, oder wirklich ernst gemeint. Den Kommentar #17 sagt eigentlich alles.

Plone, Zope, MS Word, OpenOffice & WebDAV

Die letzten Tage habe ich teilweise damit verbracht, OpenOffice und MS Word besser mit plone zu integrieren. An dieser Stelle muß ich mal laut sagen: Word ist wirklich Dreck. Was die WebDAV Support nennen, ist einfach ein Witz. OpenOffice dagegen kann das vernünftig, und im Gegensatz zu Word muß ich für meine Löung damit keine $39 an zusätzlicher Software kaufen.

Ein Erfahrungsbericht und HOWTO ist auf zope.org zu finden.

Warum tun die sich das an?

Weblogs, bei denen ich zum kommentieren einen Account brauche, sind doch echt bekloppt. Außer den Leuten, die dort auch ein blog haben, kommentiert die doch wohl nicht wirklich jemand? Oder hat irgendjemand einen Account bei einem anderen weblog-Provider, nur zum kommentieren?

Typischer Fall: blogio. Ich wollte gerade mal jemandem einen Kommentar zu ICQ hinterlassen, aber dafür erst persönliche Daten rausgeben, AGB lesen, akzeptieren, auf Mail mit Passwort warten, bla bla… nein.

Ganz schrecklich ist allerdings 20six. Nicht nur, dass man dort einen Account zum kommentieren braucht. Nein, es ist auch offenbar unmöglich, ein halbwegs sinnvoll aussehendes blog dort zu erstellen. Diese furchtbaren Fälle jedenfalls bestätigen meine Theorie nur. *schüttel* Ohnehin scheint 20six primär Sammelplatz für pubertierende kleine Mädchen zu sein.

Bei myblog.de scheint man da schlauer zu sein. Erstens kann ich dort kommentieren ohne Kunde zu sein, und zweitens scheint die Freiheit bei der Wahl des Layouts wesentlich größer. Sah jedenfalls bisher alles nicht so schlecht aus.

Zu der ICQ-Geschichte ist meine Antwort eh die gleiche wie seit Jahren: Miranda.

copy & paste

Ever wanted to paste something into an IRC channel and got kicked for flooding? Here’s a cool site: You can copy/paste your text into a form, and get a url that you can paste into the cahnnel instead. No own web server required, no hassle with file uploads. Bookmark immediately.

Stickies

Ganz zu Anfang war mein Drang, ein blog zu haben darauf begründet, dass ich anderen Leuten von cooler Software erzählen wollte, die ich benutze. In letzter Zeit ist das nciht viel dazugekommen, aber vergangene Woche gab’s mal was neus: Stickies

Stickies on my desktop

Die Idee, Post-It Notes auf dem Desktop zu haben, ist nicht neu. Ich habe auch vorher schon welche gehabt (die Software von 3M). Toll an Stickies ist, dass ich sie an andere Leute schicken kann. Jedes Stickies-Programm ist ein kleiner Messenger, ich kann eine Notiz auf den Screen eines Kollegen pappen, wenn er das gleiche Programm hat. “Gibt doch schon ICQ” werden einige sagen. Stimmt. Aber manchmal will man eine Notiz länger aufheben, ohne dafür irgendwie durch die ICQ-History scrollen zu müssen.

Zugegeben, bisher benutze ich es meist dafür, um von einem meiner Rechner notizen auf den anderen zu kleben. Wenn ich durch die Firewall käme, würde ich damit Notizen auf der Arbeit oder daheim austauschen. Aber evtl. kommt das noch mit fortgesetztem Gebrauch.

Als Notizzettel-Ersatz ist es jedenfalls ziemlich praktisch. Schön auch, dass ich Zettel “schlafen” schicken kann, so daß sie erst nach einem Tag oder eienr Woche wieder auftauchen. Insgesamt eine Reihe von echt nutzbaren Features drin.