Ende gut, alles gut

Ich bin zurück aus dem Krankenhaus. Gestern Nachmittag hat die Gastrologie mich nach sehr gut gelungener Operation nach Hause geschickt, und ich habe die Nacht bei A & L im Gästezimmer verbracht, weil die Ärzte darauf bestanden, dass in der Nacht jemand in der Nähe ist, falls es doch zu Komplikationen kommen sollte. Es lief aber alles prima, ich habe auch fast keine Schmerzen mehr, außer wenn ich meine Bauchmuskeln benutze. Da sind ja vier neue Löcher drin. Ich darf nichts schweres heben (Rufus fällt in die Kategorie “schwer”), kann mich nur schwer bücken, und jemand sollte mal eine Maschine erfinden, die Schuhe zu knotet.

Das Personal im Krankenhaus Tønsberg war ausnahmslos nett, hat alle meine Fragen beantwortet, auch wenn es mal seltsame Sachen waren, wie die Hygieneroutinen für OP Kleidung. Einer meiner ersten Jobs war ja eine Software zur Etikettierung für eine Krankenhausreinigung, ich hatte da also “professionelles” Interesse.

Bis Montag bin ich noch krank geschrieben, und ich schaue mal, wie viel von der Zeit ich vor dem Fernseher verbringen kann, um mein Backlog von Filmen aus 2018 aufzuholen.

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