50 Prozent geimpft

Nein, nicht ganz Norwegen, aber immerhin ich bin jetzt 50% fertig – habe heute meine erste Dosis Pfizer-Impfstoff bekommen, und bin damit unter den fast 1.3 Millionen, die immerhin sie schon haben.

Aufgrund meiner medizinischen Vorgeschichte meinte mein Hausarzt, es wäre sinnvoll dass ich in die Gruppe der Patienten mit besonderen Vorerkrankungen gehöre: hoher Blutdruck, leichtes Übergewicht und Krebs sind zwar alle nicht mehr akut, aber auch noch nicht so lange her. Deshalb musste ich nicht bis zum Juni warten, sondern kriegte schon Anfang April meine Einladung zu einem Termin, ganz unproblematisch per SMS.

Überhaupt war das ganze sehr unbürokratisch und stressfrei, da muss ich sie mal richtig loben, meine Norweger. Die Hausärzte entscheiden, welcher Patient in welche Gruppe gehört, die Kommune organisiert die Impfungen. Dazu haben sie bei uns eine Messehalle umgebaut, und lauter temporäre Wände eingezimmert, um da Warteräume, Anmeldung und Behandlungszimmer voneinander zu trennen.

Das Messegelände im Norden von Tønsberg hat einen schönen Park, Teiche, und eine Frisbeegolf Anlage. Nächstes Mal schaue ich vorher nach, wo es ein paar schnelle Geocaches in der Umgebung gibt.

Links im Bild sieht man gerade noch die Messehalle. Da würde man die Schlange sehen, wenn es eine gäbe. Ich kam zu früh, und habe einen Spaziergang gemacht, weil gerade Mittagspause für das Personal war, und ich mich in diesem Teil von Tønsberg noch nie umgeguckt habe. Als ich zurück kam, war Betrieb, aber Schlange gab es immer noch keine.

Am Eingang standen sechs Tische mit Personal am Computer, die Anmeldungen entgegen nahmen, drei davon frei. Ich bin sofort dran gekommen, habe mich ausgewiesen, sie hatten mich auf der Liste im Computer, alles klar. Ein Kärtchen gekriegt (nach meinem Impfpass wurde nicht einmal gefragt), und ein Informationsblatt zum Selbststudium. Keinerlei Formular ausgefüllt, keinen Kugelschreiber angefasst, alles lief elektronisch. In einer kleinen Wartesektion kurz hingesetzt, wo ich meine Jacke schon mal ausziehen sollte, damit es später schneller ging. Quasi sofort dran gekommen, in einen Stuhl gesetzt, und ein älterer Herr in Schutzkleidung, der eine Aura von “pensionierter Hausarzt” hatte, gibt mir meinen Piekser, seine jüngere Gehilfin prüft vorher mein Kärtchen, macht am Computer einen zweiten Termin für in 6 Wochen, schreibt ihn mir da drauf, und schickt mich im Anschluss zum Abklingen für 20 Minuten in einen Warteraum mit Blick auf den Ententeich, ehe sie entlassen wurde.

Das Personal war fast durch die Bank weißhaarig, und alle sahen aus als sollten sie pensioniert sein. Ich glaube fast, da haben sie alte Hausärzte reaktiviert. Meiner wusste jedenfalls sofort, was dieses Keppra ist, als er mich nach meinen regelmäßig eingenommenen Medikamenten fragte.

Auch für das Selfie in den sozialen Medien war ausreichend Zeit vorhanden.

Meine lustige Tigermaske hat mal wieder freundliche Kommentare ausgelöst. Am 10. Juni kriege ich meine zweite Dosis, dank funktionierender Digitalisierung kriegte ich auf dem Heimweg schon von der Kommune eine SMS mit der Erinnerung.

Ferien vorbei

Auch der schönste Urlaub geht mal zu Ende. Heute habe ich die Familie auf die Heimreise nach Deutschland verabschiedet, nach zwei Wochen mit vollem Haus (3 Erwachsene, 2 Kinder). Die Waschmaschine macht Überstunden, um die ganze Bettwäsche und Handtücher sauber zu kriegen.

Was ich gelernt habe? Mit zwei Kindern hat man keine ruhige Minute, und meine Hoffnung, endlich mal mit der großen Schwester das TV Serien Backlog abzuarbeiten, musste stark zurück geschraubt werden. Wir haben immerhin die neue Season von Umbrella Academy geschafft.

Den letzten Level von Overcooked haben wir jetzt im dritten Urlaub in Folge probiert, und sind wahrscheinlich in der letzten Phase angekommen, aber wir sind immer noch nicht gut genug (oder hätten noch ein paar Abende gebraucht).

Mit kaputter Spülmaschine kann man als einzelne Person eine Weile lang leben, aber mit fünfen wird es echt anstrengend, und die Spüle steht ständig voller Geschirr. Das Problem muss gelöst werden, am besten sofort nachdem die kaputte Dusche repariert ist. Mit fünf Personen ohne Dusche ist übrigens auch doof.

Morgen geht die Arbeit wieder los, und pünktlich zum Start hatte ich letzte Nacht den ersten Albtraum, trotz Pandemie ins Büro kommen zu müssen, das in Oslo, wo wir uns mit lauter anderen Startups einen Co-Working Space teilen. Ich glaube aber eher nicht, dass es dazu kommt. Das FHI hat gerade erst wieder betont, dass so weit wie möglich vom Home Office gebraucht werden muss, und in Stoßzeiten der öffentliche Nahverkehr nicht strapaziert werden soll. Außerdem kriegen wir jetzt vielleicht doch noch zumindest eine Empfehlung für das Tragen von Masken, wenn auch wohl keine Pflicht.

Ferienplanung kann losgehen

Die norwegische Regionerung hat letzte Woche verkündet, dass auch aus den nicht-nordischen EU Staaten ab 15. Juli wieder eingereist werden darf, solange die Situation im Lande das zulässt (sorry, Schweden). Eine Karte der genehmigten Regionen wird am 10. Juli vorgelegt, und alle 14 Tage aktualisiert, Deutschland sollte dabei sein, was die Einreise der Familie von Schwester zwei zum Beginn der Schulferien in BaWü ermöglichen sollte. Schwester eins wohnt in NRW, wo die vom FHI geforderten Neuinfektionen pro 1000.000 Einwohner gerade wegen Tönnies überschritten werden, aber ich hoffe mal, auf so feingranularer regionaler Ebene wird die Karte nicht erstellt, so dass wir dann im August alle baden können.

Das Wasser hat inzwischen 23 Grad, und ich springe jeden Tag zweimal in den Fjord. Gestern hat es die meiste Zeit geregnet, die Natur freut sich, aber ich war kaum draussen, desahlb war ich abends paddeln, man muss ja was körperliches tun. Es ging dann aber auch nur bis an den Strand von Jarlsø und zurück, weil es schon wieder nach Gewitter aussah.

Heute muss Rufus wieder zum Tierarzt, Zahnstein entfernen. Damit er vor der Betäubung fastet, ist er wie immer seit dem Vorabend im Haus eingesperrt, und er ist ganz schön weinerlich drauf. Hoffentlich kackt und pisst er mir im Taxi nicht wieder den Tragekäfig voll.

Wintersturm

Während in Deutschland Sabine ihr Unwesen getrieben hat, hatten wir hier in Norwegen Besuch von “Elsa”, mit Regen-, Sturm- und Hochwasserwarnungen:

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Entsprechend habe ich das Haus den ganzen Sonntag nicht verlassen, sondern mich mit den neuen Comics aus der Bibliothek unter meine Decke verkrochen.

Heute ist zwar die Hochwasserwarnung auf orange angehoben worden, dafür sind Regen und Wind vorbei. Entsprechend kompliziert war mein Mittagsspaziergang dann aber. Ich habe es trotzdem trockenen Fußes geschafft.

Review: Roxcore Rough Bluetooth Speaker

Ich habe mir einen tragbaren Lautsprecher gekauft, für den Gebrauch in Küche, Bad, und Garten. Meine Anforderung war, dass er Bluetooth und Klinkenstecker (AUX) als Eingänge und einen Akku hat, und ein paar Spritzer vertragen sollte er auch.

Beim Elektronik Versender gab es ein Gerät im Angebot, und es ist keine Marke und kein Testsieger, d.h. ich habe eigentlich überhaupt keinen Test gefunden, aber bei dem Preis war ein Fehlkauf erlaubt, dachte ich. Nach einer Woche kann ich ein erstes Fazit ziehen.

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Der Klang ist okay, ich erwarte aber nicht viel von einem Gerät, das in einer Umgebung mit viel Hintergrund Geräuschen entweder Musik oder Hörbücher abspielt.

Die Bedienelemente sind es, bei denen ich gerne mehr hätte: Das Gerät hat vier Knöpfe, wovon zwei für Lautstärke sind, einer für Play/Pause, und der letzte für An/Aus und Bluetooth pairing, wenn man ihn länger hält. Das funktioniert auch alles wie erwartet, aber wer besser aufpasst als ich merkte schon, dass da was fehlt: Es gibt keine Titelwahl, und einek Möglichkeit, eben mal 10 Sekunden zurück zu springen, wenn man etwas verpasst hat. Das ist doof, auch wenn man das am angeschlossenen MP3 Player oder Telefon machen könnte. Ich will ja gerade nicht mit fettigen Fingern beim Kochen an das Handy fassen müssen.

So richtig doof wird das in Verbindung mit der Funktion, eine Micro SD ins Gerät zu stecken. Da kann ich dann zwar meine komplette Musiksammlung drauf tun und unterwegs hören, so lange ich sie komplett und in alphabetischer Reihenfolge abspielen will. Für Abba kann ich die Karte aus- und wieder einstecken, aber zu ZZ Top kommen wir dann erst im nächsten Jahrzehnt.

Serie gebrochen

Nach etwas über einer Woche habe ich heute das erste Mal keine Wanderung gemacht, und keine 2000 Schritte in der Fitness App vorzuweisen. Es war ein volles Wochenende, ich habe gesaugt, gewaschen, gebügelt und gekocht.

Es gab mal wieder das leckere Black Dal, was ein Projekt für mehrere Tage ist, zwischen Linsen einweichen am Freitag Abend über Zubereitung und 24 Stunden Kochzeit. Dabei festgestellt, dass sich der Ofen über Nacht irgendwann abstellt. Heute ist mein Freund A zu Besuch gekommen, und hat geholfen, die große Portion zu essen, war sehr lecker und schön, sich Mal wieder zu treffen. Ich habe Naan dazu gemacht, das ist diesmal nicht so gut geworden,, war irgendwie zu feucht. Das Foto für Instagram habe ich leider auch verpennt, es wurde plötzlich alles Recht hektisch, als das mit dem Naan nichts werden wollte.

Trotz wenig Bewegung bin ich ganz schön kaputt jetzt, und gehe früh ins Bett.

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Black Dal (Archivfoto)

 

Telefonsorgen

So richtig toll ist das Handy (Huawei P10 Lite) leider nicht mehr. Nicht nur, dass die 16 GB Speicher ständig voll sind, weshalb ich mich zwischen Hörbuch und Podcast unterscheiden muss, und ständig Apps austauschen (gestern z.B. musste ich Facebook deinstallieren, um den Sonos Controller für die Lautsprecher im Büro zu installieren). Inzwischen macht auch die Batterie keine ganzen Tag mehr durch, wenn ich sie nicht vorsichtig manage, d.h. alle Radios (GPS, Bluetooth, Mobildaten) abschalte, wenn sie nicht in Gebrauch sind. Verstärkt wird das Problem dadurch, dass die USB Ladebuchse ausgeleiert ist, und ich es nicht mehr zuverlässig laden kann. Da stehe ich dann schon mal Abends nach der Arbeit ohne Busticket da, weil das ja heutzutage auch in einer App lebt.

Heute gab es ein extra krasses Beispiel dafür, wie viel die verschiedenen Radios brauchen. Ich habe erstmals seit dem Kauf den Fitnesstracker angeschaltet für meine Inseltour in der Mittagspause, und der will das GPS benutzen, während ich gleichzeitig mein Buch höre, also ist Bluetooth auch an (der Klinkenstecker für Kopfhörer ist schon länger hinüber, es geht also wie bei Apple nur noch drahtlos). Nach 50 Minuten Tracking schaltete das Handy sich ab, als ich gerade wieder daheim war, weil der Batterielevel 0% erreicht hatte. Sage und schreibe 4 Stunden war ich da wach, und das Telefon nicht mehr geladen worden.

Das Ergebnis ist trotzdem schön, den Tracker kann man gebrauchen:

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Bewegung tut gut

Vor einer Woche war ich bei meinem Arzt, um über das Ergebnis meiner Langzeit-Blutdruckmessung zu sprechen. Wie erwartet ist mein Blutdruck zu hoch (die konkreten Zahlen sagen mir nichts), und meine Blutprobe hat ergeben, dass mein Vitamin B12 Niveau sehr niedrig ist (bei Vegetarianern nichts ungewöhnliches). Ich nehme jetzt also ein neues Medikament für den Blutdruck, und Vitamintabletten. Weil sie in Norwegen gegenüber Vitaminpräparaten eher skeptisch sind, gibt es die auf Rezept aus der Apotheke.

Außerdem bin ich zu dick, und sollte mal Gewicht verlieren, meinte mein Arzt. Kleine Änderungen könnten schon reichen, wie zum Beispiel zuckerfreie Brause trinken. Ich trinke keine Brause, habe ich ihm gesagt. Zucker im Kaffee habe ich auch nicht, ich trinke ja keinen Kaffee. Und in meinen Tee kommt nichts außer Milch. Ja, dann sollte ich mich mal sportlich betätigen. Fitnesscenter habe ich aber ja leider auch keines in der Nähe.

Wir haben uns dann geeinigt, dass ich einmal am Tag irgendwie eine halbe Stunde ins Schwitzen kommen soll, ob nun auf dem Fahrrad oder laufend. Und seit einer Woche mache ich jetzt in der Mittagspause eine Wanderung um unsere Insel, über den Küstenpfad, der sich durch die Strandzone windet, und so steinig und voller Wurzeln wie der ist, komme ich da auch ohne zu joggen (ich hasse joggen!) ein wenig außer Atem. Aber vor allem tun mir meine Beine weh vom Muskelkater. Ich bin eben furchtbar außer Form. Das ist eine gute Strecke, mein Telefon meint, 5000 Schritte, und es dauert 50 Minuten. Das schwierigste ist, mich von der Arbeit frei zu machen, und mir da insgesamt mehr als eine Stunde Mittagspause zu gönnen, ohne dass ich mich als Drückeberger fühle. Aber Gesundheit ist halt wichtig. Und mein Hörbuch hören kann ich dabei auch.

Bin ein bisschen stolz, dass das an jedem Tag geklappt hat, außer Mittwoch, wo ich im Büro arbeite, und Samstag, wo ich erst im Dunkeln wieder daheim war nach dem Kinder-Programmierklub. Auch an den beiden Tagen bin ich aber viel zu Fuß unterwegs, wenn ich auch nicht gerade ins Schwitzen komme.

Mal gucken, ob es was bringt. Schön wär’s auf jeden Fall.

Pendeln ist asozial

Heute war ich im Büro, was bedeutet, dass ich mich mal wieder dem Zugverkehr aussetzen musste. Auf der Hinreise habe ich verpennt, ein Ticket zu lösen, ehe ich in den Zug eingestiegen bin, aber dank App kann man das ja noch schnell lösen, ehe die Schaffnerin kommt. Dachte ich. Aber wie ich da sass, und das Ticket bezahlen wollt, sagt mir das Teil, dass der Zug leider überfüllt ist, und es keine Tickets mehr zu kaufen gibt. Probieren sie doch bitte einen späteren Zug. Na, das hört man ja sicher gerne, wenn man morgens zu einem Termin will, und ich habe dann in Panik ein späteres Ticket gelöst, welches die App sich dann aber vor der Stichzeit eine halbe Stunde später anzuzeigen weigert. Zum Glück hat es dann aber niemand sehen wollen.

Auf der Heimfahrt dann ein schon bekanntes Muster:  Der Zug um 16:15 fällt aus, wegen Unregelmässigkeiten in der Nähe von Skøyen. Da ist glaube ich vor mehreren Tagen die Oberleitung runtergefallen. Der Folgezug eine halbe Stunde später hatte 15 Minuten Verspätung, das ist der Express, der nicht an den schlimmsten Pendelbahnhöfen hält, dafür aber grottige Wagen hat, ohne Tische, an denen man arbeiten könnte. Wenn man denn überhaupt einen Sitzplatz kriegen könnte, in einem Zug, der doppelt beladen ist, wil sein Vorläufer ja eben ausgefallen ist.

Nach der Hälfte der Fahrt konnte ich sitzen, und mir gegenüber sassen zwei ältere Herren, offenbar Pendler aus Oslo, die sich über die Verspätung ärgerten, und den Schaffner dazu zur Rede stellten. Als wenn Schaffner irgendeine Macht hätten, daran etwas zu ändern, aber immerhin konnte er erklären, warum das alles so schlimm ist, jahrzehntelange Misswirtschaft bei der Instandsetzung in allen Sektoren: Gleise, Signale, Züge, die jeder ein eigenes Subunternehmen sind, und dem Verkehrsministerium unterestehen, dass seit dren Regierungseintritt von der FrP geführt wird, die eine passionierte Autofahrerpartei ist. Das ist seit letzter Woche endlich vorbei, denn die Rechten habenn sich aud der Regierungskoalition zurückgezogen – wahrscheinlich weil sie ihre Asylpolitik nicht repräsentiert sehen, genau verstanden habe ich es auch nicht, aber heilfroh bin ich. Norwegische Politik halt.

So hat es mit dem Wocheneinkauf im Dorf noch bis nach 19 Uhr gedauert, um endlich zu Hause zu sein. Zum Essen machen bin ich gerade zu kaputt, ich futtere Käsebrote, obwohl ich eigentlich Tacos geplant hatte, mit dem restlichen Reis von gestern. Der hält sich aber hoffentlich noch einen Tag.

Treffend fand ich die Aussage von einem der alten Herren: Diese Verspätungen machen einem das Sozialleben kaputt. Genau so fühle ich das auch, statt schön zu kochen und noch etwas zu spielen, oder mal bei den Freunden rein zu schauen werde ich mir jetzt nur noch eine Folge Fernsehen reinziehen.

Entdeckung des Tages: Die leckeren veganen Beyond Burger gibt es jetzt auch beim REMA im Dorf, nicht nur in der Stadt.

Lecker

Heute zum eigenen Geburtstag Kuchen (amerikanischer Apple Pie) gebacken, und Hamburger zum Abendbrot gemacht. Den Eimer mit Fallobst hatte ich zum Glück gestern schon gesammelt, was Glück war, weil ich wegen Verspätungen der Bahn erst im Dunkeln nach Hause gekommen bin.

Die Burger waren natürlich vegan, es gibt im REMA jetzt seit einer Weile Beyond Burger, und die sind super lecker. Leider war mein Timing wegen diverser Glückwunschtelefonate furchtbar, so dass die Burger zuerst fertig waren, dann der Kuchen, und die Pommes als letztes.

Rundum satt geworden, kleinen Spaziergang gemacht, dann ein Stück Pie gegessen, und jetzt ins Bett.